FB Ortsgeschichte & -chronik, Familienforschung
Die Geschichte Riesenbecks geht nachweislich bis auf das Jahr 1074 zurück. Aus der älteren Geschichte berichtet unter anderem das Buch “Riesenbeck – Aus Vergangenheit und Gegenwart eines münsterländischen Dorfes” (siehe Onlineshop). Eine tabellarische Darstellung der Ortsdaten zeugt von der bewegten Zeit. Von ganz besonderer Bedeutung für Riesenbeck ist die Legende von der Heiligen Reinhildis. Der Fachbereich hat zum 75. Jahrestag der Eröffnung des “Ossenlock-Denkmals” am 18. Juli 2004 eine umfassende Dokumentation schriftlicher Zeugnisse mit dem Titel “Sünte Rendel – Riesenbecker Heilige” als Band 4 der “Schriftenreihe des Heimatvereins Riesenbeck” erstellt (siehe Onlineshop).
Das Andenken an die Opfer des Ersten und des Zweiten Weltkrieges ist ein großes Anliegen auch des Heimatvereins. In dem im Oberdorf am Kanal erbauten Ehrenmal liegt ein Buch aus, in dem die Namen und Todestage aller Opfer und weitere Angaben stehen.
Darüber hinaus erarbeitete der Fachbereich Karten mit den Flurnamen in Riesenbeck. Unter der Federführung dieses Fachbereichs und in enger Zusammenarbeit mit der Schützengilde St. Hubertus, Birgte, erschien im Juni 2003 das Buch “Düörgemöös” von Heinrich Egbert mit hoch- und plattdeutschen Geschichten aus dieser Region (siehe Onlineshop).
Die Mitglieder des Fachbereichs kommen monatlich zu Arbeitssitzungen zusammen (Termine siehe Kalender). Weitere Mitglieder sind herzlichst willkommen. Ansprechpartner ist Gregor Werthmöller, Tel. 05454-933 210.
Gregor Werthmöller

g.werthmoeller@heimatverein-riesenbeck.de